Adrian Pohl /
@acka47
Linked
Open Data, Hochschulbibliothekszentrum NRW (hbz)
Frankfurt am Main, 2019-06-18
Diese Präsentation:
http://slides.lobid.org/skohub-ffm/
Ein Projekt des hbz in Kooperation mit graphthinking GmbH, Berlin
Laufzeit: seit 2019
1. Phase (läuft bereits): Prototypenerstellung
2. Phase: Produktion
Ziel: Call for Implementers bei der SWIB19, 26./27.11.2019 in Hamburg
Push- statt Pull-Ansatz
Unterstützt OER überall im Web
Der Nutzen von Normdaten/KOS wird maximiert
Die Erstellung und Pflege gemeinsamer, plattformübergreifender KOS wird gefördert
Anreize für OER-Produzenten, strukturierte Metadaten zu ergänzen
Prozess & Tools zur maschinen- und menschenlesbaren Publikation kontrollierter Vokabulare
Webbasierter Metadateneditor inklusive Validierung zur Beschreibung von OER
Bonus: Infrastruktur zur normdatenbasierten Subskription von OER
Infrastruktur für Inboxes & Subskription (skohub-pubsub)
Static Site Generator für SKOS-Vokabulare (skohub-ssg, Bsp.)
Erfassung, Verlinkung & Senden von Benachrichtigungen im Browser (skohub-editor)
Browser-basierte Subskription von Themen (skohub-deck)
Erstellung & Pflege einer Liste von Quellrepositorien
Ausschau nach neuen relevanten Quellrepositorien
Anpassung des Crawalers, wenn Schnittstellen (URLs, Formate etc.) sich ändern
Normalisierung der Daten aus den unterschiedlichen Quellen
Deckt nur OER in Repositorien, nicht aus anderen Webquellen ab
Daten sind häufig lückenhaft und ohne Verschlagwortung
"Off the web"
Conceptually, we have come to see [OAI-PMH] as repository-centric instead of resource-centric or web-centric. It has its starting point in the repository, which is considered to be the center of the universe. Interoperability is framed in terms of the repository, rather than in terms of the web and its primitives. This kind of repository, although it resides on the web, hinders seamless access to its content because it does not fully embrace the ways of the web.– Van de Sompel/Nelson 2015